Meiji-Portraits
Meiji-Portraits




Detaillierte Eintragungen am Ende der Aufstellung bei den Buchstaben:

Detailed entries at the end of listings with letters:

- A - - B - - C - - D - - E - - F
- G - - H - - I - - J - - K - - L
- M - - N - - O - - P - - R - - S
- T - - W - - Y -

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Hinweise für die Nutzung des Registers Meiji-Portraits

For the English version click here ENGLISH

1. Japanische Namen werden gemäß Japanischer Gepflogenheit wiedergegeben: Nachname zuerst, danach Vorname. Namen außerasiatischer Personen mit Japanischer Abstammung werden nach westlicher Weise aufgeführt, Vorname zuerst.

2. Die Umschrift japanischer Begriffe folgt dem Hepburn-System, bei bekannten Städtenamen Tokyo, Osaka, Kyoto etc. wird jedoch auf Macrons verzichtet, ebenso wie bei im Duden aufgeführten Worten (Daimyo, Shogun, etc.), sofern sie nicht Teil eines japanischen Eigennamen sind.
Die im 19. Jahrhundert übliche Schreibweise Japanischer Städtenamen wurde nicht beibehalten, folglich wurde Tokio geändert in Tokyo, Kioto in Kyoto, etc.

3. Bei deutschen Namen erfolgt eine Umschrift der Umlaute von ä = ae ; ö = oe ; ü = ue

4. Daten werden angegeben in tt.mm.jjjj als 12.09.2008 oder 12. September 2008. Daten des Lunisolarkalenders wurden in Daten des Gregorianischen Kalenders umgerechnet.

5. Die bis 1871 in Deutschland bestehenden Staaten, wie z. B. Preußen, Norddeutscher Bund werden als „Deutschland“ aufgeführt.

6. Bei Namensgleichheit konnte nicht immer geklärt werden, ob es die gleiche oder eine vollkommen andere Person ist oder ob ein Verwandschaftsverhältnis besteht. Ehefrauen und Kinder wurden nur bei eigenständiger Tätigkeit gesondert aufgeführt.

7. Schreibfehler und Mehrfacheintragungen
Ich mußte feststellen, dass in der ausgewerteten Literatur eine Vielzahl von Fehlern vorhanden ist. Zu dieser Literatur gehören leider auch die Adreßbücher und die Ausarbeitung über die „Ausländischen Angestellten“ von Ooga Tetsuo.
Es ist keine Seltenheit, dass für denselben Namen viele unterschiedliche Schreibweisen vorkommen und bei den „Ausländischen Angestellten“ viele Mehrfacheintragungen, die auch durch die unterschiedliche Übertragung nach der Aussprache des Namens ihre Ursache hat, insbesondere bei einer Vertragsverlängerung durch eine andere Behörde.
Ein typischer Schreibfehler ist zum Beispiel, dass aus „J“ in der Übertragung ein F, T oder L wird. Unterschiedliche Schreibweisen werden in [....] aufgeführt.

8. Nicht berücksichtigt wurden
- „Ausländsche Angestellte“, die lediglich 3 Monate oder weniger vertraglich gebunden waren, wie z. B. Schausteller/ Akrobaten (Vertrag für 30 Tage). - „Ausländische Angestellte“ mit zu wenig Informationen (nur Name in Katakana, keine Aufenthaltsdauer, keine Vertragspartner)
- Touristen
- Seefahrer ohne Arbeitsvertrag mit einer japanischen Behörde
- Korrespondenten im Russisch - Japanischem Krieg

9. Weitere hilfreiche Informationen finden Sie auch unter dem Register Abkürzungen





Explanatory Notes for the Register of Meiji Portraits

ENGLISH


1. Japanese Names are given in the Japanese order: surname first, given name last. However, names of Westerners of Japanese ancestry are given in the Western order: surname last.

2. Romanization of Japanese words follows the Hepburn system except that macrons are omitted in familiar place names (such as Tokyo, Osaka, Kyoto, etc.) and in words found in English dictionaries (daimyo, shogun, etc.) unless these are part of a name or title that is entirely in Japanese.
Nineteenth-century spellings of Japanese cities have not been retained; thus, Tokio was changed to Tokyo and Kioto to Kyoto, and so forth.

3. German umlauts in names are transcribed as ä = ae; ö = oe; ü = ue

4. Dates are stated with dd.mm.yyyy as 12.09.2008 or 12 September 2008. Lunisolar calendar dates are converted into solar equivalents.

5. German States (e.g. North German Confederation, Prussia, etc.) existing until 1871 are indicated “Germany”.

6. If names are identical I couldn’t clarify in all cases whether they are the same or quite different persons or maybe relatives. Wifes and children have only been listed separately if they had an independent occupation.

7. Mistakes in Writing and Multiple Entries
From the literature studied I had to experience a huge number of mistakes. I regret these mistakes you can also find in the Japanese Directories as well as in the work on “Foreign Employees” by Ooga Tetsuo. The same name is very often found with different spellings and multiple entries resp. The latter are caused by different transcriptions of the pronunciated name into Katakana, especially when a contract was prolonged by another employer. The transforming of “J” into F, T or L is for instance a typical mistake. Different spellings are listed in [.....].


8. The following persons have not been considered
- “Foreign Emplyees” with a contract for less than 3 months, e. g. acrobats or showmen (contracted for only 30 days)
- “Foreign Employees” with very few information (only name in Katakana, no period of stay, no employer or similar faint statements)
- Tourists
- Sailors without contract with any Japanese authority
- Russo-Japanese War Correspondents

9. Further helpful information you find also under the Register Abbreviations